„Wir wünschen hier in dieser Gilde das Allerbeste, der Mechthilde.
Hat uns betreut an diesem Ort – einmal war`s hier, einmal war`s dort.
Aufgaben gab sie uns wie keine Zweite, doch keiner suchte das Weite.
Herausfordernd war sie: “ Tierisch gut“ , verließ uns manchmal auch der Mut.
Wir haben uns trotzdem aufgerappelt – du hast ja „intensiv“ gebabbelt.
Zeichnetest stets ein neues Bild, lief´s nicht so gut, …
wurdest nie wild sondern gelassen – ja, fast mild.
Was führt sie heute denn im Schilde?
Fragten wir uns morgens: Was? Mechthilde?
Wir wurden langsam konfrontiert und es hat super funktioniert.
Sie baute auf, wir war´n im Bilde.
Es lag nicht hier an dem Gefilde
nein, das war schon sie – unsere Mechthilde.
Warst mit uns täglich im Gewölbe und hast gelacht, viel Spaß gemacht
sogar gesungen mit der Gruppe. Sind wir nicht eine tolle Truppe?
Zum Abschluss möchten wir noch sagen wir können „niemals“ uns beklagen,
dass diese Schreibwerkstatt hätt` nichts gebracht.
Die Mechthilde, sie hat´s möglicht gemacht und alles sehr gut „rübergebracht“.
Drum möchten wir uns jetzt bedanken die Frankfurter, die Bayern und die Franken.“
Autorin: Angelika Kunstfeld
mit TeilnehmerInnen Isolde Kohler-Kreß, Maria G., Elisabeth B., Susanne S.
und weiteren TeilnehmerInnen im Juni 2018 im Kloster Plankstetten